17. Mai Bamberg, also förmlich um die Ecke.
Zur Auswahl stehen 20 km (300 hm), 40 km (800 hm) und 80 km (1600 hm).
Hmm, da kommt man in Versuchung ^^
So oder so, der Schnee muss weg! :D
Mittwoch, 25. Februar 2009
Montag, 2. Februar 2009
Neues aus dem Val Viola
Während ich im letzten Beitrag noch die irre Tragepassage von der Passhöhe des Val Viola Richtung Poschiavo beschrieb, hat sich dort mittlerweile einiges getan. Ich vermute alle Beteiligten erinnern sich noch an die Bauerarbeiter am Wegesrand? Extra für uns Mountainbiker waren diese schon dabei, den nun fertigen Trail von der Passhöhe hinunter zum Saoseo-See anzulegen. Würde ja schon fast lohnen, sich das dieses Jahr nochmal anzuschaun ^^
So oder so, werde hier demnächst schonmal ein paar mögliche Routen zum Lago präsentieren ;)
Dienstag, 20. Januar 2009
Tag 7: The Bitter End
So muss es sein. Soll sich das Wetter doch austoben, wenn wir mal gerade nicht radeln und möglichst ein Dach über dem Kopf haben.
Kurz nach unserem Start am Lago passierten wir bereits die Torri di Fraele, die Ruinen der alten Wachtürme von Bormio, welche im Normalfall eine von Serpentinen gespickte Abfahrt einleiten. Wir jedoch passierten nur die ersten drei Kehren dieses grandiosen Beispiels alpiner Straßenbaukunst und folgten danach einem von der Straße abzweigenden Schotterweg Richtung Westen. Zu Beginn noch recht gemütlich führte uns dieser am Berghang entlang Richtung Val Viola. Beim Übgang in dieses ging es dann auch wieder in die Vollen. Der Weg wurde steiler und füllte sich mit Italienern, welche Richtung des Rifugios unterhalb des Passes pilgerten.
Nach diesen Strapazen hatten wir uns erstmal eine Pause verdient, welche wir an einem der schönsten Seen der Alpen verbringen konnten. Doch Ziel für heute war das erreichen eines anderen, größeren Sees.
Von nunan sollte uns die heutig Tour eigentlich nur noch recht unspektakulär ohne große Vorkommnise zum Lago di Como führen. Aber wie immer kommt es anders, als man sich das denkt ...
Der Rest der geplanten Tour, muss dann wohl dieses Jahr dran glauben. Hoffentlich ohne Sturz oder andere Katastrophen ...
Dienstag, 6. Januar 2009
Tag 6: Vorsicht, Murmeltier !
Was uns das Vinschgau am Abend zuvor verweigerte, sollte uns zum Start in den neuen Tag nicht versagt bleiben: Blendendes Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein soweit das Auge reichte, begrüßte uns beim morgentlichen Blick aus dem Fenster. Trotzdem sollten wir kurz nach dem Start in die sechste Etappe nass werden. Dabei war Petrus zumindest diesmal schuldlos.
In Glurns (907m) richteten wir unseren Blick das erste Mal Richtung Schweiz. Es ging hinein ins Val Müstair, in welchem wir auch die Grenze passierten. Von Beginn an folgten wir dem ständig ansteigenden Talverlauf. Wenn immer möglich auf parallel zur Straße verlaufenden Waldwegen, da die Temperaturen auf dem Asphalt beinahe ins Unerträgliche stiegen.
Kurz hinter Santa Maria (1375m) wurde es dann wieder steigungstechnisch interessant.
Oben angekommen konnten wir beim Nahrung fassen ganze Horden des gemeinen Alpenmurmeltiers beobachten, welche sich auf den Hängen der Berge tummelten. Und die wussten schon warum, das Hochplateu welches sich vor uns erstreckte würde ich zu den schönsten Regionen der Alpen zählen.
Der Übergang ins benachbarte Tal gestaltete sich noch einmal atemberaubend. Dazu nur ein Wort: Monstersingletrail! Links Berghang, rechts Abgrund. Ständige kurze Abfahrten mit Gegensteigungen, welche man fast allein durch den gesammelten Schwung bewältigen konnte. *sabber*
Im Anschluss mussten wir uns noch richtig sputen. Gewitter lag in der Luft. Vorbei am Lago di San Giacomo ging es zum Lago di Cancano, wo wir, trotz kaum einem Wort der italienischen Sprache mächtig, unser Quartier organisieren konnten, inklusive einem hüttenwürdigen 4-Gänge Menü ;)
Für die Freunde der Statistik: 1892 Höhenmeter, 91.33km Strecke bei 6 1/2 Stunden Fahrzeit standen diesmal zu Buche.
Montag, 15. Dezember 2008
Tag 5: Cause we got high ...
So stellt man sich den Start in einen Alpencross-Tag vor: von der Sonne geweckt, strahlend blauer Himmel soweit das Auge reicht. Grund genug für uns, um in Richtung Königsetappe zu starten.
Und los ging es, wie sollte es anders sein, mit gemütlichem Anstieg Richtung Pfelders auf 1622 Metern, wo wir erst einmal Verpflegung aufnahmen bzw. direkt wieder verputzten ^^
Auf dem nächsten Hochplateau angekommen, eröffnete sich zum ersten Mal der Blick Richtung Stettiner Hütte, kurz unterhalb des Eisjöchls gelegen. Ein Ziel vor Augen zu haben ist immer positiv, doch der Weg, welcher sich abzeichnete, ließ uns abermals den Atem stocken.
Danach war nach nur weniger Metern vielleicht DAS Highlight der Tour erreicht: das Eisjöchl auf 2895 Metern. Höher würde es nicht mehr gehen.
Was nun jedoch anstand war nicht weniger spektakulär. Bis zu unserer späteren Unterkunft kurz vor Latsch waren noch satte 2200 Höhenmeter zu vernichten ^^
So wie es sich gehört ^^
Sonntag, 30. November 2008
Tag 4: Als Gebirgspass ungeeignet ...
Die Etappe startete am Morgen mit blauem Himmel. Auf kleinen, stetig ansteigenden Straßen gelangten wir in gemütlicher Fahrt nach Maiern am Schneeberg auf 1400 Metern, dem Ausgangspunkt für einen wilden Ritt über die 2687 Meter hohe Schneebergscharte.
Laut Wikipedia werden "nur besonders schroffe und abweisende Geländeeinschnitte auch als Scharte bezeichnet. Sie sind im Allgemeinen als Gebirgspässe ungeeignet ...". Idealen Voraussetzungen also, für eine Überquerung mit dem Bike :D
Ab Maiern führte uns dann eine schmale, dafür zu Beginn extrem steile Straße in die Höhe. Doch bereits auf den ersten Metern dezimierte sich unsere Gruppe. Borsti musste aufgrund von Knieproblemen aufgeben und in Sterzing die Rückfahrt mit dem Zug antreten. Damit nur noch zu viert, kämpften wir uns durch das Lazzacher Tal zu den Ruinen des alten Poschhauses, welches in früheren Zeiten die Aufgabe der heute in direkter Nähe stehenden Moarer Almhütte übernommen hatte.
Doch selbst wenn die bisherige Steigung schon ordentlich an unseren Kräften gezehrt hatte, nun war Schluß mit lustig.
Oben angekommen war dann kurzfristig durchatmen angesagt, was sich aber gar nicht so einfach gestaltete. Platz ist nämlich eine Sache, die man auf der Schneebergscharte nicht findet.
Danach ging es mit kurzem Stop an der Schneeberghütte in krasser Downhill-Manier Richtung Tal nach Moos. Zielpunkt der Etappe. Problematisch war diesmal jedoch das finden einer Unterkunft. Und so durften wir bei einbrechender Dunkelheit schon die ersten Höhenmeter der folgenden Etappe zurücklegen, bis wir uns nach gepflegtem Mal ins Bettchen fallen lassen konnten.
Am Ende nur soviel, 1878 Höhenmetern auf 51.55km gefahrener Strecke (schieben und tragen also nicht inbegriffen ^^).
Total Irre !
Dienstag, 25. November 2008
Tag 3: Viva Italia
Doch halt. Beginnen wir von vorn.
Eigentlicher Start der Etappe sollte Mayrhofen sein. Da wir am Abend zuvor aber bereits ein paar Kilometer eher Unterkunft fanden, mussten diese zu Beginn noch zurückgelegt werden. Eigentlich kein Problem, zum Einfahren schön ins Tal rollen. Doch irgendwie haben wir da etwas verwechselt. Bevor wir uns durch eine schicke Serpentinen-Kombination ins Tal retten konnten, ging es direkt erstmal schööön bergauf. Da mussten wir in Mayrhofen erstmal Proviant nachladen.
Doch viel Zeit zum Verweilen blieb nicht. Das Pfitscher-Joch lachte uns bereits aus der Ferne entgegen. Also ging es weiter, über Stock und Stein. Mal schieben, mal fahren. Als der Pass dann bereits in greifbarer Nähe schien,
Und die Abfahrt ist durchaus eine Erwähnung Wert *gg*. Der Regen war weitergezogen und ich habe selten so viele Höhenmeter in so kurzer Zeit vernichtet :D
Nachdem wir im Anschluss eine Unterkunft kurz vor Sterzing gefunden hatten, ließen wir den Tag landestypisch ausklingen: mit Pizza!
Resultat der Etappe: 1833 Höhenmeter auf 79.09km Strecke.
Fantastico!
Donnerstag, 20. November 2008
Tag 2: Jetzt wirds pengelig
Im Anschluß stand bereits die nächste Bewährungsprobe vor der Tür. Bergwertung Nummer 2 des Tages: das Stangenjoch. Der Anstieg auf denen mit Gras bewachsenen Pfaden gipfelte schließlich in einer erneuten Trageeinlage.
Währenddessen herrschte im Tal eine brütende Hitze, welche uns, dort wieder angekommen, willkommen hieß. Um den letzten sich abzeichnenden Anstieg des Tages zu überstehen, durfte kurzfristig die Radlhose gegen die Bade Variante ausgetauscht werden. Angenehm erfrischt nahmen wir den letzten Anstieg zum Gerlospass unter die Räder. Diesmal zwar komplett asphaltiert, aber nicht weniger schwierig. Denn um ehrlich zu sein, mit einer derartigen Steigung an dem sich dem Ende zu neigenden Tag hatte doch keiner von uns mehr wirklich gerechnet.
Nach 6 Stunden und 25 Minuten Fahrzeit erreichten wir schließlich Hainzenberg kurz vor Mayrhofen, wo wir unser Unterkunft fanden.
Den vergangenen Tag kennzeichneten am Ende 2544m Höhenmeter und 94 zurückgelegt Kilometer. Alpencross wie aus dem Buche!
Dienstag, 18. November 2008
Tag 1: Einrollen
Jedoch zu Beginn mehr von unten, als von oben. Also nicht ganz so tragisch. Dafür eine Luftfeuchtigkeit wie in der Waschküche. Somit war kein Blick auf den Watzmann zu erhaschen. Der hüllte sich lieber in dichten Nebel.
So oder so. Los gings. Und das nicht zu knapp. Der erste Anstieg hinauf zum Hirschbichl hatte es bereits in sich. Steigungsprozente jenseits der 25% warteten auf unser Quartett: Andi, Rinkes, Borsti und meine Wenigkeit. Zu allem Übel überholten uns auf unserer ersten kurzen Pause drei Mädels im Raddress. Die konnten wir ja schlecht ziehen lassen. Wie hätte das denn bitte ausgesehen ? ;)
Einmal oben, gab auch die Sonne ihr erstes Gastspiel und verdrängte Nebel und Regenwolken.
Als Pass Nummer zwei des Tage Stand der Römersattel auf dem Plan.
Dagegen war die letzte Passquerung des Tages am Lämmerbichl schon fast Erholung. Auch wenn es da anders lautende Aussagen gibt :D
Dank Kirmes war in Kitzbühel natürlich an eine bezahlbare Unterkunft nicht zu denken, wodurch wir erst im Nachbarort, dann jedoch eine super Unterkunft fanden.
Ergo, 2605 Höhenmeter auf 109km Strecke: Einrollen sieht anders aus ;)
Montag, 17. November 2008
Stichtag
Wir schreiben Freitag den 1. August 2008.
Aufbruch.
Erlangen war bereits am Vortag unter freundlicher Mithilfe der deutschen Bahn erreicht wurden. Nachdem sich Andi die vorerst letzten Stunden Diplo-Zeit nicht entgehen lassen wollte, rätselten Rinkes und ich, ob das noch Regen oder doch schon Schnee war, der hier etwas nördlich von Nürnberg vom Himmel fiel.
So oder so. Ideales Transalp-Wetter sah anders aus.
Egal, wirklich losgehen sollte es ja auch erst am Folge-Tag. Heute musste erstmal der Bahnhof so trocken wie möglich erreicht werden.
Ersetze "trocken" durch "nass" und "wie möglich" durch "pitsch-patsch", dann kam es der Sache eigentlich recht nahe ;)
Mein extra auf hochglanz poliertes Stereo sah aus wie ein begossener Pudel.
Im Laufe der Bahnfahrt Richtung Berchtesgaden verzog sich das schlechte Wetter zuerst, um dann mit Blitz und Donner zurückzukehren. In Berchtesgaden war kaum die Unterkunft erreicht und der Himmel öffnete wieder seine Pforten.
Aufbruch.
Erlangen war bereits am Vortag unter freundlicher Mithilfe der deutschen Bahn erreicht wurden. Nachdem sich Andi die vorerst letzten Stunden Diplo-Zeit nicht entgehen lassen wollte, rätselten Rinkes und ich, ob das noch Regen oder doch schon Schnee war, der hier etwas nördlich von Nürnberg vom Himmel fiel.
So oder so. Ideales Transalp-Wetter sah anders aus.
Egal, wirklich losgehen sollte es ja auch erst am Folge-Tag. Heute musste erstmal der Bahnhof so trocken wie möglich erreicht werden.
Ersetze "trocken" durch "nass" und "wie möglich" durch "pitsch-patsch", dann kam es der Sache eigentlich recht nahe ;)
Mein extra auf hochglanz poliertes Stereo sah aus wie ein begossener Pudel.
Im Laufe der Bahnfahrt Richtung Berchtesgaden verzog sich das schlechte Wetter zuerst, um dann mit Blitz und Donner zurückzukehren. In Berchtesgaden war kaum die Unterkunft erreicht und der Himmel öffnete wieder seine Pforten.
Samstag, 15. November 2008
Asche
... auf mein Haupt. Habe meinen guten Blog zuletzt (um genau zu sein, seit dem Alpencross ^^) etwas schleifen lassen. Ich gelobe hiermit feierlich Besserung. Und wie versprochen gibt es natürlich auch noch den Transalpenaction Impressionsbericht.
Also, nicht verpassen, in den nächsten Tagen gehts los ;)
Also, nicht verpassen, in den nächsten Tagen gehts los ;)
Donnerstag, 31. Juli 2008
Au revoir mon amie
So, heut gehts los. Bin dann mal wech ;)
Impressionen gibts, wenn ich wieder da bin.
Impressionen gibts, wenn ich wieder da bin.
Mittwoch, 2. Juli 2008
Update
Soo, zuletzt wars hier ja etwas still geworden. Mal ein kurzes Update:
Diplom zur vollsten Zufriedenheit geschafft, wieder zurück in Gera, klaffende Wunde am Knie fast verheilt und seit kurzem King of the Stereo ^^. Jetzt steht u.a. strenges Training für die Transalp an. Am 17. Juli gehts wohl erstmal nach Erlangen und am 19. gehts los.
So long
Diplom zur vollsten Zufriedenheit geschafft, wieder zurück in Gera, klaffende Wunde am Knie fast verheilt und seit kurzem King of the Stereo ^^. Jetzt steht u.a. strenges Training für die Transalp an. Am 17. Juli gehts wohl erstmal nach Erlangen und am 19. gehts los.
So long
Freitag, 4. Januar 2008
Ein Frohes Neues
Und wie bereits vor einem Jahr, hier ein kleiner Mitschnitt des Silvesterfeuerwerks auf dem Marktplatz in Gera.
Sonntag, 23. Dezember 2007
Und schon wieder rum das Jahr ...
So, wünsche allen nochmal ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch nach 2008. Man sieht sich ;)
Freitag, 9. November 2007
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Black Dragon vs. Junior Eisbären
Mit 1600 Zuschauern, und damit ausverkauft präsentierte sich die neue Heimat der Black Dragons am Sonntag. Punkt 18:00 Uhr pfiff der Schiri zum ersten Oberliga Punktspiel in der neuen Ilmenauer Eishalle gegen die Junior Eisbären aus Berlin.
Mittwoch, 19. September 2007
Drei Länder Tour - 1. Etappe
Sonntag, 16. September 2007
Flammende Sterne 2007
Samstag, 8. September 2007
Melchsee-Frutt Biken 2007
Hier kommt er nun, der Bericht zum Bike Ausflug nach Melchsee-Frutt (Schweiz) von letzter Woche. Zwar etwas verspätet, dafür aber die komplette Story, wenn sie auch für mich nicht zwingend in einem Happy End endete. Aber von vorn.
Am ersten Ziel unserer Reise angekommen, packten wir die Lichter an die Räder und schlugen uns noch zwei Stunden Richtung Bänkerjoch durch die Nacht. Kurz vor dem Anstieg packten wir dann aber doch erstmal die Zelte aus.
Am nächsten Morgen ging es dann übers Joch nach Aarau, wo wir auf unseren Radweg Richtung Luzern stießen.
Der folgende Anstieg hinauf hatte es dann in sich. Zwischenzeitlich hatte auch die Sonne ihre Tagesaufgabe vollendet, und dem Mond
Am nächsten Tag erkundeten wir zuerst einmal die umliegende Region und mussten zugleich feststellen: Wanderwege, ließen hier
Der Dienstag begann dann sogleich mit einem Gewitter, welches uns wahrscheinlich warnen wollte, die Tour zum Großen Scheidegg überhaupt in Angriff zu nehmen. Unerschrocken begaben wir uns trotzdem auf die Abfahrt ins 1400 Meter tiefer gelegene Meiringen, von wo der Anstieg zum Großen Scheidegg warete. Der Weg zur Passhöhe auf 1962 Metern wurde dann bereits von vereinzelten Schauern begleitet, während die Rückfahrt zu einer Schlacht mit dem Wetter ausartete. Es regnete Hunde und Katzen würde es nicht auf den Punkt bringen, Elefanten und Wale vielleicht eher ...
Mittwoch und Donnerstag sind dann fahrtechnisch, dank des Wetters, nicht weiter erwähnenswert. Gewitter, Nebel, Dauerregen erlaubten uns ganze 10 km auf dem Rad zurückzulegen.
Pünktlich zur soweit problemlos verlaufenden Rückfahrt am Freitag und Samstag lies sich dann natürlich die Sonne auch wieder blicken, nur als ob sie uns höhnich hinterherrufen wollte.
Aja, da war ja nochwas, leider. Bereits ca. 3 Wochen vor unserem Trip hatte ich mit leichten Problemen im Bereich der Ferse zu kämpfen und die von mir im Anschluss selbst verordnete Schonung hatte leider nicht den erwünschten Effekt. So hatte ich über den kompletten Zeitraum mit teilweise mehr oder weniger starken Schmerzen zu kämpfen. Donnerstag dann Termin beim Arzt: beidseitige Achillessehnenentzündung, bei guter Heilung Weihnachten überstanden.
Na toll, so hatte ich mir das nicht vorgestellt :(
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