Bevor ich nachher gleich Richtung Alpen verschwinde und neues Material sammle, muss ich hier nochmal aktiv werden.

Richtig, Linkin Park gab das zweite von nur zwei Deutschlandkonzerten in diesem Jahr, und zwar vor der grandiosen Kulisse der Stadt aus Eisen, Ferropolis. 25.000 Menschen waren von überall her angereißt, um sich dieses Spektakel nicht entgehen zu lassen.
Als Support spielten Funeral for a friend und Coheed and Cambria. Während mich die ersteren wirklich begeisterten, schafften es Coheed and Cambria über weite Strecken ihres Auftritts nicht so recht, dieses gleich zu tun.
Finally, Linkin Park. Joar, da kann man eigentlich nicht viel zu sagen, außer hammergeiler Auftritt. Haben quer durch alle Alben die besten Sachen gespielt, inklusive New Divide. Zwischendrin hat Chester seine neue Band Dead by Sunrise vorgestellt. Ob dies nun wirklich mitten im Auftritt hätte sein müssen, lässt sich sicher drum streiten. Jedoch war zumindest ihr letzter Song My Suffering richtig fett!
Btw, wir (Tina, Sabrina, Christoph, ich) hatten mal wieder richtig Glück gehabt. Vor der Bühne hatte man noch die ersten Reihen abgesperrt. Für die ersten die da waren, gabs jeweils ein weises Bändchen, was zum Eintritt ermächtigte. Wir hatten uns gerade mit unserer Location hinter dem Zaun angefreundet,

Jo, bei der Abfahrt nach dem Konzert war dann noch etwas Geduld angesagt. Sind am Ende ca. 2 1/2 Stunden nach Ankunft vom Parkplatz gefahren. Hat dann aber auch niemanden mehr wirklich gestört.
Aja, Fotos von Tina, nochmal gracie mille ;)
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